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Mittelalterflöten
Unsere Mittelalterflöten entstanden aus dem Versuch, Baumerkmale historischer Abbildungen von Blockflöten auf spielbare Instrumente zu übertragen.
Ein langes, schmales Labium und ein verhältnismäßig hoher Aufschnitt, kombiniert mit einer weitgehend zylindrischen Innenbohrung führte zu einem Instrument von hohem klanglichem Reiz.
Der durchsetzungsfähige obertonreiche Klang mit dem charakteristischen „Knacks“ zu Tonbeginn steht in der Tradition historischer Kleinorgeln.
Er mischt sich perfekt mit anderen Instrumenten und Singstimmen.
Aufgrund ihrer vielfältigen dynamischen und klanglichen Möglichkeiten bietet sich die Mittelalterflöte auch sehr für den solistischen Einsatz an. Neben „Estampie und Co“ eröffnet sie eine große Bandbreite weiterer Einsatzmöglichkeiten: Improvisation, Jazz, Volklore ....
Die Mittelalterflöte gibt es als Sopranino in f’’, Sopran c’’ und Diskant g’ in allen Stimmtonhöhen und auch 512 Hz..
Der Tonumfang beträgt 2 Oktaven, in der Regel mit „modernen“ Griffen zu spielen, alternativ mit „Ganassi-Griffen“Mittelalter
Sopranino f’’ | Details | ||
Sopran c’’ | Obstholz, europ./ind.Buchs | Details | |
Alt g ’, f ’ | Obstholz, europ./ind.Buchs | Details |